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Zielsetzung

Die Widersprüche der Grundlagen der Mathematik und die Formulierung widerspruchsfreier Axiome wurden in der 'Thematik' angeführt. Ursprüngliches Ziel des Autors war die Ausarbeitung gemeinsam mit einem(r) etablierten Mathematiker(in) und die gemeinsame Publikation in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Weit über 100 Wissenschaftler(innen) wurden kontaktiert. Etwa die Hälfte hat geantwortet, z.T. indifferent, überwiegend wurde die Richtigkeit der Aussagen bestritten. Aber zwei Antworten waren im Tenor positiv: „Ich wünsche Ihnen Glück bei ihrer Nichts-Attacke“ und „Ich bin mir sicher, daß Sie recht haben. Aber Ihr Angebot einer Kooperation muß ich ablehnen. Dem Hauen und Stechen das folgen wird, möchte ich mich nicht aussetzen“.

25 Versuche des Autors, in wissenschaftlichen Zeitschriften zu publizieren, waren erfolglos. Die Artikel wurden überwiegend kommentarlos zurückgewiesen, z.T auch als falsch deklariert. Auf den Einspruch des Autors mit der Widerlegung der Kritik wurde nicht reagiert. Ein Gutachter äußerte sich mit der Aussage: „Wenn der Autor recht hätte, wäre die Mathematik, wie wir sie heute betreiben, ausgelöscht“. Diese Meinung trifft nicht zu. An der angewandten Mathematik ändert sich nichts, aber die widersprüchlichen Grundlagen werden revidiert.

Die offizielle wissenschaftliche community ist nicht bereit, Tatsachen wahrzunehmen, die irreale Dogmen der Mathematik widerlegen. Die Publikation wird verhindert, der wissenschaftliche Diskurs verweigert.1 Auch das Fehlen aktueller affiliations, d.h. der Zugehörigkeit zu wissenschaftlichen Institutionen bzw. Netzwerken, wurde als Grund angeführt.

Der Autor verfolgt mit seiner Website die Zielsetzung, eine interessierte Öffentlichkeit zu bewegen, sich zu den Ergebnissen des Autors zu äußern, sei es zustimmend oder ablehnend. Dafür möchte er sich vorab bedanken. Insbesondere die Stellungnahme von Mathematikern, Logikern, Vertretern der Philosophie der Mathematik und anderen Wissenschaftlern ist wünschenswert.

Der Autor weist darauf hin, daß er mit der Offenlegung der fortwährenden Grundlagenkrise der Mathematik keine Theorie unterbreitet, die möglicherweise wieder falsch sein könnte. Tatsachen werden aufgezeigt, die Jahrhunderte und Jahrtausende alte Fehler der Grundlagen belegen. Die korrekte Beschreibung von Tatsachen ist wahr.

1 Der Autor konzediert, daß wenige erste Artikel noch nicht dem wissenschaftlichen Standard genügten.